As part of a program series on OktoTV, two of our ESN Uni Wien members took part in an interview about ESN and the Erasmus+ Generation. The program is part of a series of talks about the EU under the name of #Europa4me and deals with different topics, one of which was the ESN organization. In the following a short summary of the show (in German):
Im Interview erzählen Tamara Bachmann, Marie-Theres Gamauf und Menelaos Fisoglou über das ESN Netzwerk und ihre eigenen Erasmus Erfahrungen. Die drei haben ihre Erasmus-Zeit jeweils in Spanien und Deutschland, Deutschland und Lettland verbracht und sind teilweise dadurch selbst erst auf das ESN-Netzwerk gestoßen.
Sie sprechen darüber, wie ESN 42 Länder der Welt vernetzt und welche Sektionen es in Österreich gibt. ESN ist, auch in Österreich, größtenteils dazu da, „Incomings“, also eingehenden Erasmus Student:innen, einen Ansprechpartner zu geben und diese untereinander zu verknüpfen. Mit der „Welcome Week“ am Anfang jedes Semesters wird versucht, möglichst viele Veranstaltungen zu organisieren, um neuen „Incomings“ die Chance zu geben, einander und auch ansässige Studierende kennenzulernen.
Wie auch Tamara, Marie-Theres und Menelaos aus eigenen Erfahrungen berichten, ist das nämlich ein zentraler Aspekt des Erasmus Aufenthalts: Freundschaften mit Menschen aus der ganzen Welt zu schließen.
Aus ihrem eigenen Aufenthalt erinnern sie sich am meisten an Reisen innerhalb und auch außerhalb des Ziellandes, an Partys, Sprachkurse oder andere Veranstaltungen. Viele davon sind auch von ESN selbst organisiert worden.
Durch COVID-19 hat sich die ganze Situation natürlich ein wenig verändert. Allerdings gibt es natürlich weiterhin viele Erasmus Student:innen, für die Online-Events geplant werden und die etwa darin unterstützt werden, ihren Erasmus-Ort auf Eigeninitiative zu erkunden.
Ob jedoch vor oder während der Pandemie: Während eines Erasmus-Aufenthalts lernt man nicht nur neue Kulturen, Menschen und Sprachen kennen, sondern wächst auch über sich selbst hinaus.
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